Sensoren im Schwimmbad

Willkommen in der Zukunft des Bäder-Managements!

Sensoren im Schwimmbad

Willkommen in der Zukunft des Bäder-Managements!

Erfassen Sie Ihre Betriebsdaten effizienter mit LoRaWAN-Sensoren und gewinnen Sie darüber hinaus wertvolle Daten, die mit einer traditionellen GLT nicht erfasst werden.

Vielseitige Datenerfassung

Unabhängige Kommunikation

Einfaches Nachrüsten

Was ist LoRaWAN?

LoRaWAN ist ein energiesparendes Funknetzwerk, das eine große Reichweite abdeckt und speziell für das Internet der Dinge (IoT) entwickelt wurde. Es ermöglicht die Vernetzung von Geräten und Sensoren über weite Distanzen hinweg sowie tief in Kellerräumen – ideal für große Schwimmbäder oder Schwimmbadkomplexe. Mit LoRaWAN lassen sich zahlreiche Betriebsparameter in Echtzeit überwachen und automatisieren.

7 gute Gründe für LoRaWAN.

Der Einsatz von LoRaWAN bietet signifikante Vorteile gegenüber herkömmlichen Gebäudeleittechniken, insbesondere wenn es darum geht, spezifische Daten zu erfassen, die die GLT allein nicht liefern kann. Hier sind die Hauptgründe, warum LoRaWAN eine sinnvolle Ergänzung ist:

LoRaWAN ist in der Lage, Daten über weite Entfernungen hinweg zu übertragen – bis zu 15 km in ländlichen Gebieten und 5 km in städtischen Umgebungen. Im Gegensatz dazu ist die Gebäudeleittechnik meist auf lokale Sensoren innerhalb des Gebäudes beschränkt. LoRaWAN ermöglicht es, auch Außenbereiche oder entlegene Gebäudeteile zu überwachen, die von der GLT nicht erfasst werden.

Die Sensoren, die mit LoRaWAN arbeiten, sind extrem energieeffizient und können jahrelang mit Batterien betrieben werden. Dies macht sie ideal für den Einsatz an schwer zugänglichen Orten, wo eine Verkabelung oder regelmäßige Wartung nicht praktikabel ist. In der Gebäudeleittechnik sind oft kabelgebundene Systeme im Einsatz, die mehr Energie verbrauchen und eine aufwendigere Installation erfordern.

LoRaWAN kann eine Vielzahl von Sensoren unterstützen, die Daten zu Luftqualität, Feuchtigkeit, Temperatur, Vibrationen, Wasserlecks oder Füllständen in Behältern liefern. Diese Daten können speziellere Informationen liefern, die von der traditionellen Gebäudeleittechnik, die hauptsächlich auf Klimaanlagen, Heizungs- und Lichtsteuerung fokussiert ist, nicht erfasst werden. Beispielsweise könnte ein LoRaWAN-Sensor den Wasserverbrauch oder die Luftqualität in entlegenen Räumen detaillierter messen, was GLT-Systeme häufig nicht leisten können.

LoRaWAN arbeitet unabhängig von bestehender kritischer Infrastruktur und ist deshalb weniger anfällig für Störungen oder Netzwerkausfälle. Gebäudeleittechnik ist häufig stark in das interne Netzwerk eines Gebäudes integriert, was sie anfällig für interne Störungen macht. LoRaWAN funktioniert hingegen als eigenständiges System, was die Ausfallsicherheit erhöht.

Da LoRaWAN kabellos arbeitet und die Sensoren mit geringen Wartungsanforderungen betrieben werden können, sind die Installations- und Betriebskosten im Vergleich zu konventionellen GLT-Systemen deutlich geringer. Speziell in großen Gebäudekomplexen oder bei der Integration von Außenbereichen kann der Einsatz von LoRaWAN Kosten für Verkabelung, Infrastruktur und Wartung reduzieren.

LoRaWAN bietet die Möglichkeit, Daten in Echtzeit zu sammeln und zu analysieren. In der GLT werden viele Informationen oft nur in bestimmten Intervallen erfasst. LoRaWAN ermöglicht hingegen kontinuierliche Überwachung und schnellere Reaktionsmöglichkeiten, z.B. bei Problemen mit der Luftqualität oder Wasserleckagen.

Ein wesentlicher Vorteil von LoRaWAN ist die einfache Nachrüstung in bestehenden Gebäuden. GLT erfordert oft umfangreiche bauliche Maßnahmen, um neue Sensoren oder Funktionen zu integrieren. LoRaWAN-Sensoren lassen sich dagegen flexibel und kostengünstig auch in bereits bestehende Systeme integrieren, ohne dass größere bauliche Eingriffe nötig sind.

LoRaWAN ist in der Lage, Daten über weite Entfernungen hinweg zu übertragen – bis zu 15 km in ländlichen Gebieten und 5 km in städtischen Umgebungen. Im Gegensatz dazu ist die Gebäudeleittechnik meist auf lokale Sensoren innerhalb des Gebäudes beschränkt. LoRaWAN ermöglicht es, auch Außenbereiche oder entlegene Gebäudeteile zu überwachen, die von der GLT nicht erfasst werden.

Die Sensoren, die mit LoRaWAN arbeiten, sind extrem energieeffizient und können jahrelang mit Batterien betrieben werden. Dies macht sie ideal für den Einsatz an schwer zugänglichen Orten, wo eine Verkabelung oder regelmäßige Wartung nicht praktikabel ist. In der Gebäudeleittechnik sind oft kabelgebundene Systeme im Einsatz, die mehr Energie verbrauchen und eine aufwendigere Installation erfordern.

LoRaWAN kann eine Vielzahl von Sensoren unterstützen, die Daten zu Luftqualität, Feuchtigkeit, Temperatur, Vibrationen, Wasserlecks oder Füllständen in Behältern liefern. Diese Daten können speziellere Informationen liefern, die von der traditionellen Gebäudeleittechnik, die hauptsächlich auf Klimaanlagen, Heizungs- und Lichtsteuerung fokussiert ist, nicht erfasst werden. Beispielsweise könnte ein LoRaWAN-Sensor den Wasserverbrauch oder die Luftqualität in entlegenen Räumen detaillierter messen, was GLT-Systeme häufig nicht leisten können.

LoRaWAN arbeitet unabhängig von bestehender kritischer Infrastruktur und ist deshalb weniger anfällig für Störungen oder Netzwerkausfälle. Gebäudeleittechnik ist häufig stark in das interne Netzwerk eines Gebäudes integriert, was sie anfällig für interne Störungen macht. LoRaWAN funktioniert hingegen als eigenständiges System, was die Ausfallsicherheit erhöht.

Da LoRaWAN kabellos arbeitet und die Sensoren mit geringen Wartungsanforderungen betrieben werden können, sind die Installations- und Betriebskosten im Vergleich zu konventionellen GLT-Systemen deutlich geringer. Speziell in großen Gebäudekomplexen oder bei der Integration von Außenbereichen kann der Einsatz von LoRaWAN Kosten für Verkabelung, Infrastruktur und Wartung reduzieren.

LoRaWAN bietet die Möglichkeit, Daten in Echtzeit zu sammeln und zu analysieren. In der GLT werden viele Informationen oft nur in bestimmten Intervallen erfasst. LoRaWAN ermöglicht hingegen kontinuierliche Überwachung und schnellere Reaktionsmöglichkeiten, z.B. bei Problemen mit der Luftqualität oder Wasserleckagen.

Ein wesentlicher Vorteil von LoRaWAN ist die einfache Nachrüstung in bestehenden Gebäuden. GLT erfordert oft umfangreiche bauliche Maßnahmen, um neue Sensoren oder Funktionen zu integrieren. LoRaWAN-Sensoren lassen sich dagegen flexibel und kostengünstig auch in bereits bestehende Systeme integrieren, ohne dass größere bauliche Eingriffe nötig sind.

LoRaWAN einfach erklärt.

LoRaWAN ermöglicht energieeffiziente, drahtlose Übertragung von Daten über große Entfernungen. Sensoren oder Geräte senden kleine Datenmengen an Gateways, die diese Daten an zentrale Server weiterleiten. LoRaWAN nutzt lizenzfreie Frequenzen und ist besonders für Anwendungen geeignet, bei denen niedriger Stromverbrauch und große Reichweite wichtig sind.

Entdecke die Möglichkeiten.

LoRaWAN eröffnet völlig neue Möglichkeiten und erlaubt die Erfassung vielfältiger Betriebsparameter unabhängig von einer GLT in Schwimmbädern und Thermen. Entdecken Sie das Potenzial dieser Technologie!

Sensoren können den Energieverbrauch von Heizsystemen, Beleuchtung und Pumpen in Echtzeit erfassen und optimieren

Sensoren können frühzeitig Wasserlecks in Rohren oder Becken erkennen, bevor größere Schäden entstehen

Bewegungssensoren überwachen Türen im Schwimmbad und Tore im Außengelände

Echtzeitüberwachung der Wasserqualität, um sicherzustellen, dass gesetzliche Standards eingehalten werden

Automatische Steuerung der Wassertemperatur, um den Komfort der Besucher zu gewährleisten

Überwachung von CO2- und Schadstoffwerten in Innenräumen, insbesondere in Saunen und Dampfbädern, um die Luftzirkulation zu steuern

Bodensensoren in Umkleidekabinen und Nassbereichen können Unfälle erkennen und automatisch alarmieren

Erfassung von Maschinendaten wie Vibration, Temperatur oder Betriebsstunden zur Früherkennung von Schäden

Sensoren steuern die Beleuchtungsanlagen basierend auf Tageszeit und Bewegung

Schimmelvermeidung und Raumklimaoptimierung durch LoRaWAN-Luftfeuchtigkeitssensoren

Früherkennung von Problemen oder Leistungsabfall bei Wasseraufbereitungsanlagen, um proaktive Wartung zu ermöglichen

Sensoren können Verschleiß oder strukturelle Veränderungen in der Gebäudestruktur überwachen, z. B. in Decken oder Wänden von Schwimmbädern

Geht prima zusammen.
LoRaWAN und TASKO.

Die Integration von LoRaWAN in Ihrem Schwimmbad ist denkbar einfach. Platzieren Sie die LoRaWAN-Sensoren dort, wo sie den größten Mehrwert bieten.

Das TASKO Sensor-Management bindet mühelos alle LoRaWAN-Geräte ein. Nutzen Sie das volle Potenzial Ihrer LoRaWAN-Daten für intelligente Kommunikation und Automatisierungen, indem Sie sie mit den bewährten TASKO-Funktionsbausteinen verknüpfen.

Das TASKO Sensor-Management

Es lohnt sich, den Einsatz von Sensoren im Schwimmbad zu prüfen. Mit dem TASKO Sensor-Management ist die Nachrüstung einfach und wirtschaftlich attraktiv.

Sie wollen mehr erfahren? Wir freuen uns von Ihnen zu hören.

Was können wir für Sie tun?

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